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ARENA VERLAG |
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Immer cool bleiben 13 + |
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Marcel,
15 Jahre, schlägt sich nicht mit einem Problem, sondern mit einem
ganzen Stapel derselben herum: Er liebt immer mindestens zwei Mädchen gleichzeitig,
soeben haben sich seine Eltern getrennt, er hat zuviel Pickel im Gesicht, seine
Schulkarriere ist voll auf dem absteigenden Ast, und seine Band hat zwar mal wieder
einen Auftritt, spielt aber unsagbar schlecht.
Wie Marcel die Dinge - insbesondere in der Liebe - in den Griff bekommt
(oder sie ihn?), das berichtet er selbst mit Witz und Pep und einer kräftigen Dosis
Ironie. |
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Kritiken: |
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... ein witziges Buch, voller Ironie!
(Bravo Girl) |
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...dieser Titel zieht Jugendliche bestimmt in seinen Bann, auch die griesgrämigsten Leser werden sich aus ihrer Ecke hervorlocken lassen, um zu verfolgen, wie es Marcel auf der Suche nach dem “wahren Glück“ ergeht.
(Frankfurter Rundschau) |
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Es sind reichlich viele Probleme, die dem 15jährigen Marcel das Leben schwer machen. Der Autor scheint sie alle zu kennen und zu verstehen. So kommt die leicht schnoddrige und fast ironische Ich-Erzählung gut an. Wer hätte ihn nicht erfahren, den Kummer mit den Mädchen? Wer wüsste nicht um Sorgen mit der Schule? Wer kennt nicht den Ärger mit den Mitschülern? Dass dann auch noch die Eltern sich auseinander leben, muss ja nicht für jeden Leser zutreffen. Aber es ist für Betroffene tröstlich, dass sie nicht allein stehen. Und für die wenigstens damit Verschonten ist das alles spannend geschildert. Für die Heranwachsenden ist das ihre Welt. Und für die anderen ist es gut geschriebene Gegenwart.
(Arbeitskreis Jugendliteratur und Medien - Goslar - 1993) |
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„Ich, Dortmund und die Frauen“ - Ein Jugendbuchfrischling zum Quieken
Ein Vater, der die Koffer packt und zu seiner Freundin zieht, eine Mutter, die mit blank liegenden Nerven um ihren Sohnemann kämpft und schließlich ein 15-jähriger, der auf einen Schlag alle Probleme hat, die ein 15-jähriger nur haben kann: das läuft stark auf ein tränenrühriges Familiendrama und betroffenheitsmäßige Selbstfindungsarbeit hinaus. Aber wir dürfen aufatmen, falsch getippt!
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Was das Buch vor dem Plumps in die Klischeekiste bewahrt, ist die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Dass der Autor Christian Bieniek Jugendbücher eigentlich langweilig findet, Situations-Comedies nach amerikanischem Vorbild aber umso spannender (bislang schrieb er ausschließlich für Hörfunk und Fernsehen), wird Seite um Seite deutlicher: Kein Kalauer ist ihm zu schade, kein Witzchen zu schlecht, kein Mottenfiffi zu verstaubt, um ihn nicht mit einzubauen. Diese mangelnde Rücksicht auf überkommene Konventionen ist ausschlaggebend für die komische Wirkung der Erzählung.
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Die Dialoge sind treffend, auf den Punkt gebracht und von einer Qualität, die man sonst bei deutschen AutorInnen selten findet.
... Langweilig ist das Buch auf keiner Seite, ernst nur selten und ernsthaft komisch oft genug.
(Eselsohr - Ralf Schweikart - 02/1994) |
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Auflagen: |
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1993 - |
Hardcover - Arena Verlag, Würzburg - Covergestaltung: Wolfgang Rudelius |
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1994 - |
Hardcover - Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh |
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1999 - |
Taschenbuch - Arena Verlag, Würzburg |
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2002 - |
in Hardcover-Sammelband LIEBE TOTAL - Arena Verlag, Würzburg |
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2005 - |
Sonderausgabe - Arena Verlag, Würzburg |
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Übersetzungen: |
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1995 - |
Italien |
FACCIA DI BRONZO - Edizioni E. Elle, Trieste |
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1995 - |
Belgien |
HOOCHIE COOCHIE SOLO - Bakermat, Mechelen |
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2007 - |
Litauen |
NIEKADA NENUKABINK NOSIES - alma littera, Vilnius |
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